Wenn du deine Resilienz stärkst, veränderst du an der Situation im Außen vermutlich erst einmal: nichts. Deine Schüler:innen werden sich höchstwahrscheinlich weiterhin originell verhalten und dein Tag bekommt nicht mehr Stunden.
Doch du kannst an der Situation im Innen etwas verändern:
- Du sorgst aktiv dafür, dass du dich geerdet fühlst.
- Dass dein vegetatives Nervensystem, das für die Stressreaktion verantwortlich ist, eine Verschnaufpause bekommt.
- Dass du weniger grübelst und in negativen Gedankenschleifen hängst.
- Dass unangenehme Emotionen abebben und sanfter werden.
- Dass du nicht mehr so schnell auf Stressoren „anspringst“ (oder sogar gar nicht).
IM TUTORIAL ERFÄHRST DU:
- Was Resilienz ist und weshalb sie kein „Nice-to-have“ in deinem pädagogischen Alltag ist
- Welche natürlichen Grenzen Resilienz hat – und wieso es gut ist, dass es sie gibt
- Welche 3 Bausteine der Resilienz für Grundschullehrkräfte unerlässlich sind
- Welche 3 effektiven Strategien so simpel sind, dass du sie zwischen Tür und Angel umsetzen kannst
- Wie es dir gelingt, diese stärkenden Strategien wirkungsvoll im Alltag zu verankern (denn nur, weil dein Verstand etwas weiß, heißt das noch längst nicht, dass die Umsetzung gelingt)